Mamas für Mamas hilft Geflüchteten aus der Ukraine – wir helfen mit!
Die KGS Hambergen unterstützt die Hilfsaktion „Mamas für Mamas“ aus Lunestedt, die Sachspenden zur Unterstützung geflüchteter Frauen und Kinder aus der Ukraine im Geflüchtetenlager Medyka in Polen sammelt.
Weitere Informationen erhalten Sie in den unten stehenden Links. Schon nach zwei Tage nach dem ersten Aufruf haben die Helfer*innen aus der 8.3 alle Hände voll zu tun, die vielen Sachspenden zu sichten, zu sortieren und zu beschriften. Einen ganz herzlichen Dank an alle Spender*innen und Unterstützer*innen!
https://www.anzeiger-verlag.de/bremervoerde/artikel/packen-gegen-die-not
https://www.nord24.de/landkreis-cuxhaven/lunestedt-initiative-will-schnell-eigenen-hilfs-lkw-losschicken-74859.html
https://www.gofundme.com/f/mamas-fr-mamas
Süße Hilfe für Geflüchtete
Einen Beitrag für die Unterstützung aus der Ukraine nach Hambergen geflüchteter Frauen und Kinder wollte auch die Klasse 7.3 leisten.
Durch den Verkauf von selbstgebackenen Muffins, Brownies und Cake Pops kamen in nur zwei Pausen fast 300€ zusammen. Gerne möchte die Schüler*innen damit den Kauf von Fahrrädern für Flüchtlingskinder finanzieren. Vielen Dank euch allen für die tolle Idee und euer großes Engagement!
/div>Präventionsprojekt zu Alkohol- und Tabakkonsum
Klare Sicht durch KlarSicht für Jahrgang 8
Klar sehen, den Durchblick haben und sich nichts vormachen oder vormachen lassen, wenn es um Alkohol und Tabak geht.
Um dieses Ziel zu erreichen, stand in dieser Woche der KlarSicht-Mitmachparcours der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf dem Stundenplan für die Schüler*innen des 8.Jahrgangs. An einzelnen Stationen und in Form von Rollenspielen, Quiz und Diskussionen haben sich die Jugendlichen mit allen Aspekten der Suchtmittel Alkohol und Tabak auseinandergesetzt. Das interaktive Angebot, das unser Schulsozialarbeiter Herr Kemna und unsere beiden Beratungslehrkräfte Frau Barger und Herr Schwegmann in Kooperation mit Frau Windey von der Diakonie in Osterholz-Scharmbeck vorbereitet und begleitet haben, soll eben nicht nur auf rein rational-kognitive Art und Weise der Prävention dienen, sondern auch emotionale und verhaltensbezogene Gesichtspunkte mitberücksichtigen. Besonders beeindruckend war die Erfahrung mit der „Suchtbrille“, die verschiedene Grade der Alkoholisierung und deren Einfluss auf das Seh- und Gleichgewichtsvermögen simuliert. Im Mittelpunkt standen aber auch zentrale Fragen zur Gesundheitsförderung, zur Bestärkung von Schüler*innen, die sich gegen vermeintliche oder reale Gruppenzwänge zum Suchtmittelkonsum stellen wollen oder zur Reflektierung möglicher sozialer Folgen von Suchtverhalten. Und das Ganze ohne „moralischen Zeigefinger“, sondern im Gespräch und im Austausch mit den Schüler*innen.
Quelle: Hamme-Report vom 20.04.2022
Weitere Informationen zum Projekt KlarSicht finden sich unter
https://www.bzga.de/was-wir-tun/suchtpraevention/mitmachparcours-klarsicht/
Informationen und Kontaktdaten der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Diakonischen Werks finden Sie unter http://www.diakonisches-werk-ohz.de/index.php?section=fachdienste&id=fachstelle_fur_sucht .
Hola amigos: nuestro proyecto de eTwinning
Zum ersten Mal hat der Spanischkurs des achten Jahrgangs ein eTwinning-Projekt mit Partnern aus Polen und Frankreich durchgeführt.
Seit November 2021 tauschen die Schüler*innen der drei Kurse Informationen auf Spanisch über die Plattform TwinSpace aus. Mit Wortwolken stellten die Schüler erstmal die Länder, bzw. Regionen vor, aus denen sie kommen. Wie unterschiedlich in den drei Ländern Weihnachten gefeiert wird, stellten die Schüler*innen im Dezember und Januar fest. Jede Gruppe bereitete eine Präsentation und ein Quiz über die eigenen Bräuche für die anderen vor. In der vergangenen Woche zeigten sich die Schüler*innen gegenseitig ihre Schulen.
So erfahren die Schüler*innen nicht nur etwas über das Leben ihrer Altersgenossen*innen in den beiden Nachbarländern, sondern wiederholten auch wichtige Vokabeln, Redemittel und Strukturen ihrer liebsten Fremdsprache.
In den kommenden Monaten werden sich die Schüler*innen über weitere Lebensbereiche austauschen.
Schön, dass dieses Projekt auch in Cornoa-Zeiten den (fast) direkten Kontakt zwischen Schulen und Schüler*innen verschiedener Länder ermöglicht.
Auf dem Weg zum Traumjob
Quelle: Hamme-Report vom 16.03.2022
Unser 8. Jahrgang – ganz weit vorn bei der Berufsorientierung
Die Woche vom 07.03. bis 11.03.2022 stand für die Schüler*innen des 8. Jahrgangs ganz im Zeichen der Berufsorientierung.
Die Förderschüler*innen absolvierten ihr erstes Berufspraktikum, um erste Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt zu erhalten. Die Haupt- und Realschüler*innen hatten die Möglichkeit, im Rahmen der Praxistage an den Berufsbildenden Schulen Osterholz-Scharmbeck täglich wechseln in den verschiedenen Werkstätten der BBS die unterschiedlichsten Berufsfelder kennenzulernen. Unter Anleitung erfahrener Fachpraxislehrkräfte gelang es allen Kindern, jeweils am Ende eines Praxistages ein fertiges Produkt fertiggestellt zu haben und mit nach Hause nehmen zu können. Dazu gehören z.B. eine KFZ-Prüfbox, ein Holztablett oder eine Metallfigur für den eigenen Garten. Und wer wollte nicht schon immer mal einen Kamin mauern oder einen Abfluss montieren? Auch wenn es sich zunächst um erste Einblicke in die Welt der v.a. handwerklichen Berufe handelt, hat in diesen Tagen schon so mancher Schüler/manche Schülerin den Traumberuf gefunden. Ohne die Einblicke in die praktischen Tätigkeiten wäre es vielleicht nie dazu gekommen. Vielen Dank an die Kolleg*innen der BBS für ihren großen Einsatz auch für unsere Schüler*innen.
Die Schüler*innen des Gymnasialzweiges beschäftigten sich in der Schule mit einem Praxisparcours, in dem sie praktische Übungen zu den unterschiedlichsten handwerklichen Kompetenzbereichen durchlaufen konnten. Dazu gehörten z.B. Stationen zur Auge-Hand-Koordination, zum räumlichen Sehen, zur Feinmotorik oder kreativem Geschick. Darüber hinaus war es ihnen möglich, Einblicke in die Fächer zu erhalten, die ansonsten leider nicht auf ihrem Stundenplan stehen. Kochen, Ernährungslehre oder der Umgang mit dem 3D-Drucker bleibt sonst den Mädchen und Jungen vorbehalten, die in den Jahrgängen 7 – 10 einen Wahlpflichtkurs Hauswirtschaft oder Technik belegen. Abgerundet wurde dieses Angebot von Herrn Roskosch von der Bundesagentur für Arbeit, der den Schüler*innen die ersten Schritte auf dem Weg zum passenden Beruf aufzeigte. Im Mittelpunkt standen dabei Eignungs- und Interessentest sowie erste Hinweise zur Berufs- und Studienorientierung.
Insgesamt handelte es sich um eine rundum gelungene Berufsorientierungswoche für alle Schüler*innen des 8. Jahrgangs. Ein großer Dank geht an die Klassenlehrkräfte des Jahrgangs für ihre Initiative und ihr großes Engagement sowie die Kooperationspartner*innen.
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