Alle Jahre wieder – und in diesem Jahr besonders: Unser Moorprojekt feiert 20-jähriges Jubiläum
Jedes Jahr im Januar wird das Heilsmoor in Wallhöfen von Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs der KGS Hambergen „entkusselt” – gemeinsam mit dem NABU Hambergen.
Dies ist eine Form der Landschaftspflege, um das Moor zu erhalten. Birken wachsen im Moor sehr gut, verbrauchen aber zu viel Wasser – in der Wachstumszeit täglich 300 Liter. Würde man die Birken (und Kiefern) nicht entfernen, wäre das Moor irgendwann trocken und würde zum Wald. Darüber hinaus bindet das Moor riesige Mengen des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid: 6x mehr als ein normaler Wald!
Der Ursprung des Projektes liegt im letzten Jahrtausend: In den 90er Jahren gegründet, hatte sich der NABU Hambergen zum Ziel gesetzt, die drohende Verwaldung des Heilsmoores zu stoppen.
Mit Begeisterung machten sich NABU-Aktivisten an’s Werk, sägten Birken und Kiefern ab, schleppten sie raus‘ – Jahr um Jahr. Parallel dazu gab es verschiedene Maßnahmen zur Wiedervernässung – diese gingen jedoch nur langsam voran. Die anfängliche Begeisterung wich einer realistischen Einsicht:
Über Jahrzehnte konnte so viel „manpower“ nicht aufgebracht werden, nicht bei einer so großen Fläche!
Um die Jahrtausendwende fanden findige Köpfe der Kooperativen Gesamtschule (Fritz Hesemann, Klaus-Dieter Lüken) und NABU-Vertreter (Jürgen Röper u.a.) zusammen und hatten die Idee einer genialen Zusammenarbeit: NABU-Vertreter kommen in die Schule, helfen bei der Gestaltung des Außengeländes, führen mit den Kindern Exkursionen durch u.a. Im Gegenzug helfen SchülerInnen
des 7. Jahrganges einmal im Jahr bei der Entfernung der Birken und Kiefern und gehen unter Anleitung von NABU-Mitgliedern entkusseln. Seit 2003 gibt es einen Patenschaftsvertrag zwischen Schule und NABU, den beide Seiten seitdem gewissenhaft erfüllen.
Im Rahmen einer Feierstunde – diesmal am 20.11.23 – wurde das Moorbuch (wie ein Staffelstab) an den neuen 7. Jg. übergeben. Mara Prigge und Bully Hellberg (Jg. 8) hatten nicht nur das Moorbuch, sondern auch noch eine Reihe guter Bekleidungs- und Ausrüstungstipps für den 7.Jg. parat.
Merlin Müller, Ole Hennings und Fynn Wehmann (Jg. 7) freuten sich, das Moorbuch übernehmen zu dürfen. (à Foto).
Große Anerkennung erhält das Projekt auch von den Bürgermeisterinnen Fr. Greff und Fr. Schünemann, dem Vertreter des Landkreises OHZ Hr. Vollmerding und der Schulleitung, die bei der Feierstunde ihre Begeisterung aussprachen.
Zu Besuch war auch ein besonderer Gast, welcher im Jahr 2003 beim ersten Mal Entkusseln als Schüler dabei war: Daniel van Ballegoy. Mit ihm gab’s eine Zeitreise durch 20 Jahre Moorprojekt.
Ganz schön viel Aufmerksamkeit, die unsere Zusammenarbeit erregt hat. Damit haben wir aber auch ganz viel Unterstützung erfahren. Das macht Mut weiter zu machen!
…und vielleicht das Wichtigste: Inzwischen haben über 3000 SchülerInnen erfahren, dass sie selbst aktiv Umweltschutz betreiben können und dies nicht nur eine Sache der Politik ist…
WIR MACHEN DAS SELBST! Der nächste Termin zum Entkusseln findet am 24.01.2024 statt.
Wiebke Otten
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Von Wangerooge bis Helgoland – Maritime Lesungen mit Julie Bender
Deutlich länger als erwartet musste die Jugendbuchautorin Julie Bender in unserer Mediathek bleiben. Die Warteschlangen für Autogramme und Widmungen waren so lang, dass sogar die Pausenzeichen von den anstehenden Schülern/-innen schlichtweg ignoriert wurden.
Die Lieblingsdetektivinnen unseres 6. Jahrgangs aus der „!!!-Reihe“ des Kosmos-Verlags „ermittelten“ gleich in zwei Unterrichtsblöcken regionsgerecht an der Nordsee. Ihre Autorin Julie Bender verwandelte schon vorab einige der sonst so funktionalen Mediathekstische in kleine maritime Erlebnisorte und spickte ihre „Lesung“ immer wieder mit Bildprojektionen, Quizfragen und Anekdoten zu Orten und Ereignissen ihres Romans. Wer wusste schon, dass im Obergeschoss des Wangerooger Leuchtturms nur ein Tisch und zwei Stühle stehen oder dass Seepocken keine Krankheit sind?
So endeten die beiden kurzweiligen „Lesungen“ jeweils mit einem Run auf die Autorin, die die Anstürme aber mit nordischer Gelassenheit ertrug.
Vielen Dank – auch an unseren Förderverein, der durch einen kräftigen Zuschuss diese Veranstaltungen erst ermöglichte!
Frank Nowak – FB Deutsch

Schüler informieren sich bei Volker von Maurich über die Ausbildung beim Zoll. Foto: Carmen Jaspersen
Gesamtschule Hambergen Berufsorientierungstag an der KGS: Wegweiser in die Zukunft
Spannende Einblicke in die Berufswelt: Wie der Berufsorientierungstag an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Hambergen Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven eröffnete.
Von Christa Neckermann
Wohin soll es nach der Schule gehen? Nicht jeder Schüler und jede Schülerin möchte bis zum Abitur in der Schule bleiben, etliche fühlen sich in Ausbildungsberufen, die sie nach Abschluss der zehnten Klasse beginnen können, besser aufgehoben.
Doch gerade hier stellt sich die Frage, in welchen Berufszweig es gehen soll: Handwerk, Verwaltung oder gar Behörde? Um die Beantwortung dieser karriereentscheidenden Frage ihren Schülerinnen und Schülern etwas leichter zu machen, hatte die Kooperative Gesamtschule (KGS) Hambergen 14 in der Region ansässige Unternehmen eingeladen, die den jungen Leuten die in ihren Unternehmen angebotenen Berufsausbildungen näherbrachten.
Selbstversuch beim Zoll
Unterstützt wurde die KGS dabei von Up-Consulting, deren Vertriebsleiterin und Jump-Trainerin Martina Baestlein als eine Art Conférencier durch den Vormittag führte. Die etwa 120 Jugendlichen der neunten Klassen begegneten dabei 15 verschiedenen und teilweise auch neuen Berufsfeldern.
Die Sparkasse Rotenburg Osterholz war ebenso vertreten wie das Kreiskrankenhaus Osterholz. Bundeswehr, Bundespolizei und Zoll machten auf ihre Berufswege aufmerksam und hoben besonders hervor, dass weibliche Auszubildende von Anfang an das gleiche Gehalt beziehen, wie ihre männlichen Arbeitskollegen und dies sich im Laufe der Karriere auch nicht ändere. Am Stand des Zolls durften die Jugendlichen dabei eine Taschenkontrolle simulieren, bei der größere Mengen Zigaretten und eine Echtleder-Handtasche an den Zöllnern vorbeigeschmuggelt werden sollten.
Vermessungstechniker Lukas Dobrick von der Firma Bruns Vermessung genoss an seinem Stand einen seltenen Vorteil: Gleich nebenan bereitete die Firma Schrage köstlich duftendes Popcorn zu. Das lockte viele junge Leute auch an den Stand der Vermessungstechniker nebenan, die mit einem Video Werbung für ihren Beruf machten.
Geschäftsführerin und Inhaberin Ulrike Schrage war persönlich zur Berufsmesse gekommen, um den Neuntklässlern ihre Forma für Metallspritz- und Schweißtechnik vorzustellen und interessierte Auszubildende für das mittelständische Unternehmen in Pennigbüttel einzuwerben.
Das Unternehmen Faun-Umwelttechnik stellte moderne Fahrzeuge der Abfallentsorgung vor, und bei dem Stahlerzeuger Arcelor-Mittal wurden ganz besondere Köche, nämlich die Stahlköche, gesucht. Doch darüber hinaus bietet die Hütte an der Weser viele weitere spannende Berufe, wie Jan und Luca Blanken den Schülerinnen und Schülern der KGS vermittelten.
Die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser konnten mit einem besonderen Highlight punkten: Am 24. August 2022 fuhr der erste Wasserstoffzug auf der Strecke Cuxhaven-Bremerhaven-Bremervörde-Buxtehude und sorgte damit für weltweite Aufmerksamkeit. Damit hat der Beruf des Eisenbahners neue Dimensionen erreicht.
Mehr Verständnis für die eigenen Großeltern und Einblicke in das Leben älterer Menschen erhielten die jungen Leute beim Ausbildungsnetzwerk Pflege OHZ, wo sie sich mit Simulationstechnik in den Körper einer sehbehinderten, schwer übergewichtigen oder mobilitätseingeschränkten älteren Person begeben konnten.
Etwas leichter wurde es dann wieder am Stand der Samtgemeinde Hambergen, die um interessierte und engagierte Verwaltungsmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter warb. Max Systems aus Gnarrenburg stellte Kennzeichnungslösungen, Schilder und Etiketten vor und bietet Arbeitsplätze für junge Kaufleute ebenso wie für Servicetechniker und Produktionsmitarbeiter.
Bei so viel Auswahl hatten es die Schülerinnen und Schüler nicht leicht. Rosalie Tietjen und Carlotta Tietjen hatten beide Arcelor-Mittal auf der Liste ihrer Favoriten, aber auch die Bundespolizei hatte es beiden Schülerinnen angetan. „Ich fand aber auch den Berufseinblick des Kreiskrankenhauses sehr spannend“, meinte Rosalie. Aber noch hat sie ja etwas Zeit, sich endgültig zu entscheiden.


Quelle: https://www.weser-kurier.de/landkreis-osterholz/gemeinde-hambergen/berufsorientierungstag-der-kgs-hambergen-vielfaeltige-ausbildung-doc7st884u8h5gb07g3os1 (erschienen am 14.11.2023).
/div>Tagung der niedersächsichen Gesamtschulleitungen in Osnabrück
Die KGS Hambergen nahm auf der Tagung der niedersächsichen Gesamtschulleitungen vom 06. bis zum 08.11.2023 teil. Nach langer pandemischer Pause fand endlich wieder die Herbsttagung der Niedersächsischen Gesamtschulleitungen statt. Das Netzwerk der Gesamtschulen in der Region Osnabrück Emsland lud ins schöne Osnabrück ein. Mitorganisator war die Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule (GGG). Kernthema der Veranstaltung war die Unterrichtsentwicklung. Begonnen wurde mit dem Besuch von Gesamtschulen aus der Region. In Impulsreferaten und Workshops nutzte die Schulleitungsgemeinschaft die Gelegenheit, sich fortzubilden und auszutauschen und nahm wichtige Impulse für die eigene Schulentwicklung vor Ort mit.
/div>„Hambergen Mountys“ bei Jugend trainiert für Olympia
Basketball AG der KGS Hambergen beim Kreisentscheid am 07.11.23 in Schwanewede
Nach 3 Jahren Corona-bedingter Unterbrechung und der anschließenden Wiederaufnahme des Spielbetriebs 2022, wurde auch in diesem Jahr wieder „Jugend trainiert für Olympia“ in diversen Sportarten bundesweit ausgerichtet.
Mit einer neu formierten und jahrgangsübergreifenden Basketballmannschaft unter der Leitung von Herrn Kornitzky, war auch die KGS Hambergen beim Auftakt zum Kreisentscheid vertreten. Acht Schüler der Jahrgänge 8 und 9 traten in der Wettkampfklasse III gemeinsam gegen die KGS Waldschule in Schwanewede an. Durch eine kurzfristige Vorverlegung von Dezember auf November und die somit ungünstig liegenden Herbstferien, verkürzte sich die Vorbereitungszeit jedoch enorm. Zwar kamen die neuen Trikots gerade noch rechtzeitig an, jedoch konnte eine Niederlage trotz aufopferungsvollen Auftretens des Teams nicht verhindert werden.
Die Teilnehmer schlugen sich insgesamt achtbar und zeigten einige der im wöchentlichen Training geübten Grundfertigkeiten – lediglich die Trefferquote sollte an diesem Tag unter Wettkampfbedingungen zum Verhängnis werden. Die Enttäuschung war allen anzumerken, die Aufarbeitung begann aber bereits in der Kabine und wird die kommenden Trainingseinheiten begleiten.
Trotz allem wurde aber ein solider Grundstein für die Zukunft der Basketball-Schulmannschaft gelegt, da der Kern des Teams auch im nächsten Jahr wieder antreten und dann garantiert ein anderes Gesicht zeigen wird.
Vielen Dank für eure Teilnahme und weiterhin viel Spaß!
Das Training findet jeden Freitag von 13:30 bis 15:00 Uhr in der Turnhalle am Schwimmbad statt. Interessierte Jungen und Mädchen ab Jahrgang 7 können jederzeit vorbeikommen.
Meldet euch einfach per Mail unter kornitzky@kgs-hambergen.de
Mofa AG im September erstmalig an der KGS gestartet
Seit September 2023 ist die KGS Hambergen anerkannte Trägerin der Ausbildung zum Führen von Mofas sowie von zwei- und dreirädrigen KFZ bis 25 km/h. Somit konnte die Mofa AG endlich starten!
Theorie wird sinnvoll mit fahrpraktischen Übungen verzahnt. Die Teilnehmer erleben Schule einmal ganz anders.
Der Unterricht besteht aus zwei Teilen: Theorie und Praxis. Wie beim Autoführerschein ist die Theorie sehr wichtig, damit alle notwendigen Verkehrsvorschriften erlernt werden. Inhalte des theoretischen Unterrichts sind u.a. Ich als Mofafahrer; Mein Mofa; Im Straßenverkehr; Kreuzen und Abbiegen und Ich und die anderen. Das Fahren üben die Teilnehmer auf unserem Schulhof. Bestandteile der Praxis sind u.a. das richtige Anfahren und Halten, Abbiegen mit Schulterblick, „Toter Winkel“, Stop and Go, eine 8 fahren, Wenden, Kreisfahrt, Slalom, Ausweichen nach links und rechts, die Hinterrad- und Vorderradbremsung sowie die Gefahrenbremsung, die Punktbremsung und technische Einweisungen in die Funktion des Mofas und weitere fahrpraktische Übungen. Die praktische Fähigkeit zum Fahren eines Mofas muss während der Ausbildung nachgewiesen werden.
Die theoretische Prüfung findet am Ende des Kurses in den Räumen des TÜV-Nord statt.
Derzeit können wir mit einem Mofaroller 5 Teilnehmer schulen.
KGS kooperiert mit Museum Kalkriese
Mit Freude können wir verkünden, dass unsere Schule eine Kooperation mit dem Museum und Park Kalkriese eingegangen ist. Museum und Park befinden sich an dem Ort, an dem mit großer Wahrscheinlichkeit im Jahr 9 n. Chr. die Varusschlacht stattgefunden hat.
Germanische Stammeskrieger besiegten unter der Führung des Cheruskers Arminius drei römische Legionen. Die Niederlage für die antike Großmacht war verheerend.
Mehr als 2000 Jahre nach der Schlacht zwischen Römern und Germanen ist Kalkriese auch heute noch ein besonderer Ort. Seit über 30 Jahren finden hier wissenschaftliche Untersuchungen zur Varusschlacht statt, und Jahr für Jahr bietet die archäologische Forschung neue Einblicke in das tragische Kriegsgeschehen.
Das Museum versteht sich als „Schaufenster“ aktueller Wissenschaft, so präsentieren Ausstellungen neueste Ergebnisse. Führungen und Vorträge liefern Einblicke in die laufende Forschung. Es gibt verschiedene Angebote, die sich an Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen richten. Diese sind an die Lehrpläne des Landes Niedersachsen angebunden. Da im 6. Jahrgang das antike Rom thematisiert wird, bieten sich hier Besuche unserer Schüler in Kalkriese an, um Geschichte hautnah zu erleben.
Historische Orte sind vor allem für den Geschichtsunterricht interessant, da sie den Schülerinnen und Schülern das Aufspüren, Entdecken und bewusste Wahrnehmen ermöglichen. Es geht um das selbsttätige Erleben und Erkennen, wodurch das historische Lernen gefördert wird. Das gelingt uns durch die eingegangene Kooperation.
Ein herzliches Willkommen unseren neuen 5. Klassen
Freudig Aufregung bei Eltern, Schüler*innen und Lehrkräften, fröhlicher Gesang, nette Worte – die Einschulung unserer vier neuen 5. Klassen fand in der Uwe-Bruns-Halle statt.
Begleitet von musikalischen Beiträgen der Klasse 6.1, wohlgesetzten Worten unseres Schulleiters Herrn Wesseling, einem Beitrag der SV und die Übergaben von Geschenken des Fördervereins an den neuen 5. Jahrgang wurden die Schüler*innen der neuen 5. Klassen eingeschult.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Ein besonderer Dank gilt dem Schulförderverein für die Bewirtung unserer Gäste.
Allen neuen Schüler*innen viel Spaß und Erfolg an unserer und eurer KGS Hambergen.
„Zusammen“ in die „Zukunft pink“ – Abschlussfeier an der KGS Hambergen
Am Freitag, dem 23.06.2023, wurden in einer musikalisch untermalten Feier in der geschmückten Uwe-Brauns-Halle die Abschlusszeugnisse für Schüler*innen der Jahrgänge 9 und 10 überreicht.
Aus dem Förderschulbereich erhielten 11 Mädchen und Jungen ihren Abschluss, 23 Schüler*innen des 9. Jahrgangs wurde der Hauptschulabschluss verliehen, 10 davon streben im nächsten Schuljahr den Sekundarabschluss I Realschule an. Aus dem 10. Jahrgang wurden 56 Jugendliche entlassen, von denen 16 den Erweiterten Sekundarabschluss I Realschule erreichten. Die 44 Gymnasialschüler*innen erhalten ihre Versetzungszeugnisse am letzten Schultag.
In allen Redebeiträgen wurde der große Zusammenhalt in den Jahrgängen hervorgehoben, der auch in den klassen- und schulzweigübergreifenden gesanglichen und musikalischen Beiträgen deutlich wurde. Angesprochen wurde auch immer wieder die große Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten, vor denen die Schüler*innen nun stehen und zu denen ihr Schulabschluss ein wichtiger „Schlüssel“ ist. Möge jeder und jede von euch das passende Schloss finden. Alles Gute für eure Zukunft!“
/div>Anne-Frank-Tag an der KGS Hambergen
Anlässlich des 94. Geburtstages von Anne Frank begeht die KGS Hambergen den Anna Frank Tag. Der Anne Frank Tag ist ein bundesweiter Aktionstag von Schulen gegen Antisemitismus und Rassismus. Im Jahr 2023 trägt er das Motto »Ideale«. In diesem Jahr beteiligen sich am Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus rund 650 Schulen aus ganz Deutschland. Die Leitfrage bei uns lautete: „Wie sieht die ideale Schule aus?“ Vielfältige Ideen und Vorschläge wurden von den Schüler*innen entwickelt und geäußert. Als Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage verstehen wir den Anne Frank Tag auch als Aufruf, sich für Vielfalt und die Gleichheit aller Menschen einzusetzen. Als Symbol dafür steht die Regenbogenflagge, die am 12. Juni vor unserer Schule gehisst wurde.
Weitere Informationen zum Anne Frank Tag sind unter https://www.annefranktag.de/anne-frank-tag-2023 zu finden.
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